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Sonntag, 18. Februar 2024

Atommüll-Tourismus
"Probefahrten" mit leeren CASTOR-Behältern für 180.000 Euro

Atommüll-Tourismus - Grafik: Samy (auf Grundlage eines Fotos von Elsemargriet - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Obwohl bis heute nicht geklärt ist, wo der hochradioaktive Atommüll aus dem Betrieb der AKW gelagert werden könnte, soll er mal von A nach B oder auch von B nach C gekarrt werden. Selbst die Verschiebung des Atommülls aus Jülich nach Ahaus ist angeblich noch nicht entschieden. Dennoch wurden mal eben Steuergelder in Höhe von 180.000 Euro für "Probefahrten" mit leeren CASTOR-Behältern von Jülich nach Ahaus verschleudert.
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Freitag, 16. Februar 2024

Heuchelei beim "Endlager"-Fonds
Investitionen in Öl, Gas und Kohle

Endlager-Fonds KENFO qualmt fossil - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Mit insgesamt 24 Milliarden Euro konnten sich im Jahr 2017 die vier deutschen AKW-Betreiber von der Verantwortung für den Atommüll freikaufen. Die Bundesregierung übergab das Geld der neugegründeten Atommüllstiftung KENFO und diese soll die 24 Milliarden Euro - angesichts der gigantischen Aufgabe viel zu wenig - sicher und rentabel anlegen. KENFO rühmt sich selbst einer "grünen Anlagestrategie". Doch nun deckten die Umwelt-Organisationen 'urgewald' und 'Fossil Free Berlin' auf, daß KENFO erhebliche Summen in Unternehmen der fossilen Energie-Branche investiert hat.
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Sonntag, 11. Februar 2024

Brand im Uralt-AKW Chinon

AKW Chinon - Foto: LPLT - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Der französische staatliche Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF mußte zwei der vier in Betrieb befindlichen Atom-Reaktoren des AKW Chinon wegen einem Brand abschalten. Sie stammen aus den Jahren 1982 bis 1987. Drei noch ältere Atom-Reaktoren an diesem Standort, die in den 1960er-Jahren in Betrieb gegangen waren, wurden bereits vor 1990 stillgelegt.
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Samstag, 10. Februar 2024

Filmvorführung des Doku-Films 'Strahlendes Erbe'

Newsletter der Anti-Atom-Gruppe Freiburg - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Hallo zusammen!

Der Dokumentarfilmer Steffen Mayer von eyeconic-works aus Berlin hat den Doku-Film 'Strahlendes Erbe - Atommüll sucht Endlager' für das ZDF realisiert. Der 45-minütige Film greift sehr gut die offenen und kritischen Themen zur Lagerung von Atommüll auf.
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Mittwoch, 30. Januar 2024

Acht Atomkraftwerke in den Top Ten
der teuersten Gebäude der Welt

Turmbau zu Babel - Gemälde: Pieter Breughel d.Ä. - gemeinfrei
Acht der weltweit teuersten Bau-Projekte sind Atomkraftwerke. Nur zwei der Gebäude in dieser Top Ten sind keine Atomprojekte. Sie befinden sich an der muslimische Wallfahrtsstätte Mekka.
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Montag, 22. Januar 2024

Anstieg der Strompreise um 44 Prozent
infolge des französischen Kernkraft-Trips

Frankreich, AKW Cattenom, Atombomben-Explosion - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
In Frankreich funktioniert nach wie vor ein großer Teil der insgesamt 56 Atom-Reaktoren in 18 Atomkraftwerken nicht. Heute etwa, am 22. Januar, sind 12 Atom-Reaktoren mit einer Leistung von zusammen rund 12 Gigawatt ausgefallen und produzieren keinen Strom.
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Donnerstag, 11. Januar 2024

Britische Regierung weiter auf Kernkraft-Trip
Ziel: Vervierfachung bis 2050

Hinkley Point C - Foto: Richard Baker - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Weltweit ist die Zahl der Atom-Reaktoren rückläufig. In Großbritannien waren in den 1980er-Jahren einmal 40 Atom-Reaktoren in Betrieb. Seitdem sank deren Zahl kontinuierlich bis auf 9 mit einer Leistung von insgesamt rund 6 Gigawatt. Dennoch propagiert der britische Premierminister Rishi Sunak eine Vervierfachung auf 24 Gigawatt bis zum Jahr 2050.
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Mittwoch, 10. Januar 2024

Japan: Nach schwerem Erdbeben an Neujahr
Schäden an AKW verheimlicht

AKW Shika - Foto: Hirorinmasa - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
In Japan erschütterte ein schweres Erdbeben mit Tsunami am Neujahrstag die westjapanische Küstenprovinz Ishikawa. Die Tsunamiwellen erreichten beim Auftreffen auf die Küste eine Höhe von bis zu drei Meter. Beim schwersten Erdbeben seit der Katastrophe am 11. März 2011 wurden sechs Menschen in Wajima lebendig begraben und über 200 Menschen kamen ums Leben. Schäden am AKW Shika wurden zunächst verheimlicht, nun aber doch publik.
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Dienstag, 19. Dezember 2023

Pseudo-grüner Minister Christian Meyer
gibt "grünes Licht" für Schacht Konrad

Schacht Konrad - Collage: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Wie kaum anders zu erwarten hat der pseudo-grüne niedersächsische "Umwelt"-Minister Christian Meyer den Weiterbau am umstrittenen Lager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll im ehemaligen Eisenerz-Bergwerk Schacht Konrad erlaubt.
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Mittwoch, 6. Dezember 2023

Keine "Renaissance der Kernenergie"
World Nuclear Industry Status Report gibt Entwarnung

Anzahl der A-Reaktoren weltweit - Grafik: WNISR - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Auch in diesem Jahr gibt der von Fachleuten um Mycle Schneider veröffentlichte World Nuclear Industry Status Report einen Überblick über den weltweiten Stand der Atomindustrie. Die 549 Seiten umfassende Analyse ist das ausführlichste einschlägige Dokument, das jährlich publiziert wird. Die Fakten sprechen deutlich für einen weiteren Abstieg der Atomenergie und keineswegs für die in jüngster Zeit von einer lautstarken Lobby verkündete "Renaissance der Kernenergie". Und entgegen dem Propaganda-Gipfel COP28 in Dubai ist unübersehbar, daß Atomenergie auch zum Klimaschutz auf absehbare Zeit nichts beitragen kann.
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Donnerstag, 23. November 2023

Schacht Konrad
Über 6 Milliarden Euro für Atommüll-Luftschloß?

Schacht Konrad - Collage: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Das seit 1982 verfolgte Projekt eines Lagers für schwach- und mittelradioaktiven Müll im ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad wird immer grotesker. Obwohl Schacht Konrad nach wissenschaftlichen Kriterien ungeeignet ist und in dieses Projekt schon über 3,76 Milliarden Euro versenkt wurden, sollen laut Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) weitere 2,64 Milliarden Euro fließen, so daß dieses Atommüll-Lager am Ende 6,4 Milliarden Euro teuer wäre. Zugleich wird das fiktive Datum der Inbetriebnahme von 2027 auf 2029 verschoben.
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Montag, 20. November 2023

EPR-Atom-Reaktor Olkiluoto III abgeschaltet
Von Anfang an Schrott

AKW Olkiluoto = Schrott - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Als einer von wenigen neuen Atom-Reaktoren ging Olkiluoto III im April 2023 in Betrieb. Wegen konstruktionsbedingter massiver Vibrationen im Reaktordruckbehälter waren seit der ersten Netz-Kopplung über 13 Monate verstrichen. Nun überraschte eine automatische Schnellabschaltung den Betreiber-Konzern TVO.
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Donnerstag, 16. November 2023

Atomforschungszentrum KIT
Desaströse Zustände
Wird die Nuklearbrennstoffentwicklung in Karlsruhe fortgesetzt?

KIT und Atomforschung - Foto: Petra Willaredt
Die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe und der BUND berichten von desaströsen Zuständen im sogenannten JRC, dem "Joint Research Centrum Karlsruhe" auf dem Gelände des KIT Nord. Dabei handelt es sich um das frühere ITU, das "Institut für Transurane". Das JRC vereinigt am Standort Karlsruhe den größten Teil der atomaren Forschung im Europa der EU.
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Donnerstag, 2. November 2023

Lagerung hochradioaktiven Atommülls
Gorleben ist zwar als "Endlager" raus - aber:
Wie steht es mit Tonschichten im Wendland?

Atommüll-Fässer in der Landschaft - Symbolbild - Foto: rabedirkwennigsen - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Im Wendland gibt es vier Gebiete, in deren Untergrund Opalinus-Tonschichten vorkommen. Manche ExpertInnen halten solche Tonschichten für ein Lager mit hochradioaktivem und wärme­abstrahlendem Atommüll für geeignet. Doch schon seit langem liegen wissenschaftliche Untersuchungen vor, wonach Opalinus-Ton unter Einwirkung von Radioaktivität und Wärme Risse bildet.
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Samstag, 21. Oktober 2023

Film-Veranstaltung
Doku-Film von Frieder Wagner über Uran-Munition
Deadly Dust

Uran-Munition - Foto: Staff Sgt. Nicholas Perez/U.S. Air National Guard - Lizenz: gemeinfrei
Am 7. September ging die Nachricht um die Welt, daß die US-Regierung dem ukrainischen Militär nun Uran-Munition ("DU-Munition") liefern will. Der Einsatz dieser Munition hat schon beim 2. Golf-Krieg (1991), beim Kosovo-Krieg (1999) und beim Irak-Krieg (2003) zu einer Umwelt-Katastrophe und in der Folge zu einem deutlichen Anstieg der Rate bestimmter Krebs-Arten in der Bevölkerung geführt.

Diese Munition enthält abgereichertes Uran aus der Brennelemente-Herstellung für Atomkraftwerke - und dieses abgereicherte Uran (depleted uranium = DU) verleiht den Geschossen eine Durchschlagskraft, selbst Panzerplatten bis zu einer Stärke von 70 Zentimenter zu durchdringen. Sie ist daher bei Militärs sehr beliebt.

Im November 2016 forderten 146 Staaten der UN-Vollversammlung - von insgesamt 193 Mitglieds-Staaten - in einer Resolution, die Herstellung, Verbreitung und Anwendung von Uran-Munition und Uran-Waffen zu verbieten. Bis heute konnte dies nicht durchgesetzt werden. In Deutschland ist die Bevölkerung kaum über die katastrophalen Folgen des Einsatzes von Uran-Munition informiert. Deshalb zeigte die Anti-Atom-Gruppe Feiburg den Dokumentar-Film 'Deadly Dust'...     Weiter...

 

Freitag, 13. Oktober 2023

AKW Cattenom: Katastrophale Zustände

Katastrophale Zustände im AKW Cattenom - Foto: Screenshot / Whistleblower / Roger Spautz - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Nach Informationen und Video-Aufnahmen, die dem luxemburgischen Greenpeace-Aktivisten Roger Spautz von einem Whistleblower zugespielt wurden, herrschen im französischen AKW Cattenom katastrophale Zustände. In dem Uralt-Atomkraftwerk plätschern zwischen Rohrleitungen Rinnsale, in einem Schacht sind elektrische Leitungen vollständig von einer Flüssigkeit bedeckt und manche Stellen des Atomkraftwerks gleichen einer wilden Müllhalde.
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Samstag, 7. Oktober 2023

Atommüll-Konferenz in Göttingen
Aufruf zu CASTOR-Blockade

AMK am 7.10.23 in Göttingen - Foto: Klaus Schramm - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Über 50 Delegierte von Anti-Atom-Initiativen aus dem ganzen Bundesgebiet waren am 7. Oktober zur 23. Atommüll-Konferenz nach Göttingen gekommen. Eines der wichtigsten Themen waren die drohenden CASTOR-Transporte von Jülich nach Ahaus.
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Freitag, 22. September 2023

Film-Aufführung zu Uran-Munition

Newsletter der Anti-Atom-Gruppe Freiburg - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Hallo zusammen!

Am 7. September ging die Nachricht um die Welt, daß die US-Regierung dem ukrainischen Militär nun Uran-Munition ("DU-Munition") liefern will. Der Einsatz dieser Munition hat schon beim 2. Golf-Krieg (1991), beim Kosovo-Krieg (1999) und beim Irak-Krieg (2003) zu einer Umwelt-Katastrophe und in der Folge zu einem deutlichen Anstieg der Rate bestimmter Krebs-Arten in der Bevölkerung geführt...
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Montag, 18. September 2023

Bürgerinitiativen aus NRW trafen sich in Ahaus
Kritik an Atommüll-Politik

CASTOR nach Ahaus in 2023? - Grafik: Samy / Foto: PubliXviewinG - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Am 15. Oktober soll es einen Aktionstag gegen die drohenden CASTOR-Transporte von Jülich nach Ahaus geben. Das beschloß die Landeskonferenz der nordrhein-westfälischen Anti-Atom-Initiativen, die am 16. und 17.09. in Ahaus tagte. Anwesend waren über 25 Delegierte aus ganz NRW, darunter aus den Atom-Standorten Ahaus, Gronau, Jülich und Würgassen.
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Mittwoch, 13. September 2023

Weitere Lieferung von Uran aus Rußland
nach Lingen genehmigt

Joint Venture zwischen Brennelemente-Fabrik Lingen und Rosatom - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Das Atommüll-Bundesamt (BASE) und das Bundes­wirtschaftsministerium unter dem pseudo-grünen Robert Habeck haben 40 weitere Uran-Transporte aus Rußland zur Brennelemente-Fabrik Lingen genehmigt. Lieferant ist der aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligte russische Staats­konzern Rosatom.
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Freitag, 8. September 2023

Heizungsgesetz ist Sabotage der Energie-Wende
Beschleunigt in die Klimakatastrophe

Wärmebild des Bundeskanzleramts, klimapolitisches Desaster - Collage: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Das Spektakel eines Streits auf der politischen Bühne der vergangenen Monate hat nahezu völlig verdeckt, daß das jetzt im Bundestag verabschiedete Gebäudeenergie­gesetz - das sogenannte Heizungs­gesetz - schon vor den mittlerweile vorgenommenen Veränderungen nicht etwa die Förderung erneuerbarer Energie im Sektor Hausheizung zum Ziel hat, sondern das exakte Gegenteil.
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Mittwoch, 30. August 2023

Renaissance der Kernenergie in Schweden?
"Zehn neue Kernkraftwerke"
Von einem auf den anderen Tag verschwunden

Renaissance der Kernenergie in Schweden? - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Die schwedische sogenannte Umweltministerin Romina Pourmokhtari hatte jüngst verkündet, in Schweden würden in den kommenden Jahren "mindestens zehn" konventionelle Reaktoren gebaut. Damit ließe sich die Atomstrom-Produktion des Landes ver­dreifachen und die gesamte Strom­produktion etwa verdoppeln. Nun verschwand die Ankündigung stillschweigend und spurlos von der Internet-Seite des Ministeriums.
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Freitag, 25. August 2023

Japan: Radioaktiv kontaminiertes Wasser in den Pazifik

Atomkraft-Nein-Danke-Button, japanisch - Grafik: Anne Lund - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Seit gestern (Donnerstag, 24.08.23) leitet der japanische Strom-Konzern TEPCO das radioaktiv kontaminierte Wasser, das zum Kühlen der Atomruinen des AKW Fukushima Daiichi benutzt wurde, in den Pazifik. Das nun eingeleitete Kühlwasser wurde zwar gefiltert und mit anderem Wasser verdünnt, belastet das Meer und dessen Fauna und Flora jedoch erheblich. Auf wütende Proteste nahm weder TEPCO, noch die japanische Regierung, noch die Internationale Atomenergie-Agentur IAEA die geringste Rücksicht. Die internationale Hackergruppe Anonymous hat daraufhin die Kommunikationsstruktur der japanischen Atomlobby attackiert.
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Samstag, 19. August 2023

Mit einem CASTOR-Transport
von Jülich nach Ahaus
ist noch in diesem Jahr zu rechnen

CASTOR nach Ahaus in 2023? - Grafik: Samy / Foto: PubliXviewinG - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Offiziell wird es zwar immer noch so dargestellt, als würden zwei verschiedene Optionen verfolgt, was mit dem Atommüll am Standort Jülich geschehen soll - möglich wäre der Neubau eines "Zwischen"-Lagers mit 3 Meter dicken Wänden oder der Transport ins "Zwischen"-Lager Ahaus. Die Stadt Ahaus ist nach wie vor dagegen. Doch ein Neubau in Jülich wird seit vielen Jahren systematisch verhindert.
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Donnerstag, 17. August 2023

Geplantes Atommüll-Lager Würgassen
ESK bestreitet Hochwassergefahr
Bürgerinitiative weist ESK-Stellungnahme zurück

Atommüll-Lager als Logistikzentrum - Grafik: Samy - auf der Grundlage eines Fotos von Rainer Lippert - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Die Entsorgungs­kommission des Bundes (ESK) befürwortet in einer offiziellen Stellungnahme - entgegen vorherigen eigenen Erkenntnissen - den Standort Würgassen für ein als "Logistik­zentrum" deklariertes Atommüll-Lager. In einer Pressemitteilung kritisiert die Bürgerinitiative 'Atomfreies 3-Länder­eck' dies scharf und weist deren Darstellung zurück.
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Samstag, 5. August 2023

Infostand gegen Atomwaffen

Infostand zum Hiroshima-Jahrestag, 5.08.23 - Foto: Anti-Atom-Gruppe Freiburg - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Die Anti-Atom-Gruppe Freiburg beteiligte sich auch in diesem Jahr mit einem Infostand zum Hiroshima-Jahrestag (6. August) gemeinsam mit dem Friedensforum Freiburg. Jährlich geben die Regierungen dieser Welt zusammen mehr als 2.240 Milliarden US-Dollar für Rüstung und Kriege aus (SIPRI-Bericht vom 24. April 2023). Nach dem Abwurf der Atombomben am 6. August 1945 auf Hiroshima und am 9. August auf Nagasaki gab es keine "Friedensordnung" in Europa. Jahr für Jahr finden weltweit mehr als zehn Kriege statt. Neben der Klimakatastrophe ist heute mehr denn je ein Atomkrieg die größte Gefahr für das Überleben der Menschheit.
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Dienstag, 1. August 2023

Atomenergie in den USA
Stetiger Rückgang und ein Neustart

AKW Vogtle, Waynesboro - Foto: Charles C Watson Jr - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
In den USA waren zu den stärksten Zeiten der Atomenergie 111 Atom-Reaktoren in 55 kommerziellen Atomkraftwerken in Betrieb. Nach der Reaktor-Katastrophe im AKW Harrisburg ("Three Mile Island") im Jahr 1979 wurden bis in die 2000er-Jahre keine neuen AKW-Bau-Projekte mehr in Angriff genommen. Der letzte Neubau in den USA war 1978 genehmigt worden. Seitdem ist ein stetiger Rückgang der Zahl der US-amerikanischen Atom-Reaktoren zu verzeichnen. Mit der Stilllegung des AKW Palisades im Mai 2022 sank diese Zahl auf 92. Der Anteil der Atomenergie an der US-amerikanischen Stromversorgung erreichte vor etlichen Jahren in der Spitze 21 Prozent und sank auf mittlerweile knapp zehn Prozent. Am Standort des AKW Vogtle / Waynesboro im Bundesstaat Georgia ging nun erstmals nach drei Jahrzehnten ein neuer Atom-Reaktor in Betrieb. Die US-amerikanische Anti-Atom-Bewegung ist vergleichsweise schwach.
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Freitag, 21. Juli 2023

"Techno Centre":
Umwelt-Gruppen im Dreyeckland kritisieren
das Atom-Projekt einer Metall-Schmelze

radioaktive Metall-Schmelze, Techno Centre - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Derzeit findet das französische Atom-Projekt einer Anlage zum Einschmelzen radioaktiver Metalle aus dem Abriß von Atomkraftwerken wieder stärkere Aufmerksamkeit. Diese Metallschmelze soll entweder am Standort des im Jahr 2020 stillgelegten AKW Fessenheim oder beim AKW Tricastin errichtet werden und zielt darauf ab, Atommüll aus ganz Europa zu verarbeiten. In einer neuen Stellungnahme haben elf Umwelt-, Naturschutz- und Anti-Atom-Organisationen dieses Projekt wegen erheblicher Gefahren zurückgewiesen.
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Donnerstag, 20. Juli 2023

Atommüll nach Büttelborn?
Regierungspräsidium Darmstadt ermöglicht Klage

Strahlende Deponie - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Die Initiative 'Büttelborn21' hat erfreut auf eine Entscheidung des Regierungs­präsidiums Darmstadt reagiert und wertet diese als Teilerfolg. Zumindest kann ein Gerichtsstreit die Einlagerung von Atommüll aus dem Abriß des AKW Biblis auf der Deponie Büttelborn im Kreis Groß-Gerau über fünf Jahre lang hinauszögern.
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Mittwoch, 19. Juli 2023

10 Jahre Endlager-Such-Gesetz
"Neustart der Endlagersuche gescheitert"

Endlager-Suche, 2023 - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Im Juni 2013 einigte sich "Schwarz-Rot-Gelb-Grün" auf ein Endlager-Such-Gesetz. Atomkraft-GegnerInnen hatten diesen vermeint­lichen "Neustart der Endlagersuche" kritisiert und wegen schon damals erkennbaren erheblichen Mängeln abgelehnt. Dieses Gesetz wird den von der Parteien-Politik erhobenen Ansprüchen bei weitem nicht gerecht. Im Dezember 2022 mußte zudem die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) offiziell eingestehen, daß die sogenannte Endlagersuche in Deutschland nicht – wie noch vor kurzem veranschlagt – bis 2031 abgeschlossen werden kann, sondern daß damit zu rechnen ist, daß das Endlager-Such-Verfahren nicht vor 2046 und möglicher Weise erst 2068 zu einem Ergebnis führen wird.
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Samstag, 8. Juli 2023

Fukushima: Radioaktiv kontaminiertes Wasser soll in diesem Sommer
in den Pazifik geleitet werden

Super-GAU von Fukushima - Collage: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Nach etlichen Ankündigungen in den vergangenen Jahren und entgegen weltweiten Protesten hat die japanische Regierung unter Premierminister Fumio Kishida beschlossen, die Ableitung des radioaktiv kontaminierten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ab diesem Sommer zuzulassen.
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Samstag, 1. Juli 2023

Infostand beim Stromseminar in Schönau

Infostand beim Stromseminar in Schönau, 1.07.23 - Foto: Anti-Atom-Gruppe Freiburg - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Beim ausverkauften 22. Stromseminar des Ökostrom-Anbieters Elektrizitätswerke Schönau (EWS) waren unter den 400 TeilnehmerInnen und bekannten Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik auch Mitglieder der Anti-Atom-Gruppe Freiburg.
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Sonntag, 11. Juni 2023

BGZ lädt radioaktiv kontaminiertes Metall
bei Schrotthändler in Lüchow ab

radioaktiver Kochtopf - Grafik: Samy - auf Grundlage eines Fotos: cocoparisienne - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Nach Informationen wendländischer Atomkraft-GegnerInnen hat die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) radioaktiv kontaminiertes Metall bei einem Schrotthändler in Lüchow abgeladen. Offenbar handelt es sich um metallene Transporthauben, unter denen die CASTOR-Behälter bei der Fahrt nach Gorleben verborgen wurden.
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Dienstag, 6. Juni 2023

Radioaktive Fische bei AKW-Ruine Fukushima Daiichi
180-mal höher als Grenzwert

radioaktiver Fisch - Grafik: Samy - auf Grundlage eines Fotos: cocoparisienne - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Radioaktive Isotope aus dem dreifachen Super-GAU im AKW Fukushima Daiichi wie etwa Caesium-137 haben sich in Fischen in der Nähe der Reaktor-Ruine angereichert. Dies mußte nun selbst der Strom-Konzern und AKW-Betreiber TEPCO eingestehen.
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Dienstag, 30. Mai 2023

Keine Renaissance - Kein Ausstieg
Remis bei Atomenergie

Atomenergie - Renaissance oder Ausstieg - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Stilllegungen und Inbetriebnahmen hielten sich auch im Jahr 2022 nahezu die Waage. Weder die von sämtlichen US-Präsidenten der vergangenen drei Jahrzehnte angekündigte "Renaissance der Kernenergie" noch der für das Überleben des Planeten unerläßliche Atomausstieg sind global aus den aktuellen Daten der International Atomic Energy Agency (IAEA) zu ersehen.
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Sonntag, 21. Mai 2023

Infostand auf der Foire ÉcoBio

Infostand auf der Foire ÉcoBio - Foto: Anti-Atom-Gruppe Freiburg - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Die Anti-Atom-Gruppe Freiburg war auch in diesem Jahr wieder mit einem Infostand auf der Öko-Messe Foire ÉcoBio in Colmar präsent. An vielen Ständen und mit Abend-Programm boten über 400 AusstellerInnen - HerstellerInnen, Umwelt- und politische Gruppen - eine Vielfalt an biologischen Lebensmitteln, ökologischen Produkten und vielfältige Informationen zu den Themen Umweltschutz, erneuerbare Energien und Klimagerechtigkeit.
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Samstag, 20. Mai 2023

Ein deutscher Atomausstieg?
Die Fakten...

Wann läuft die Zeit der Atomenergie ab? - Grafik: Samy - auf Grundlage eines Fotos: denfran - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Am 15. April wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Ob sie tatsächlich stillgelegt werden, zeigt sich jedoch erst im Laufe der kommenden zwölf Monate. Aufgrund der Fakten erscheint die Hoffnung auf einen deutschen Atomausstieg derzeit als reichlich gutgläubig.
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Montag, 15. Mai 2023

Macht die Abschaltung von 3 AKW den Strom billiger?
Propaganda und Gegenpropaganda

Propaganda und Gegenpropaganda - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
In den ersten vier Wochen nach der Abschaltung der drei Atomkraftwerke Emsland, Neckarwest­heim und Isar wurde der Strom an der Börse billiger. Wer nun aber behauptete, diese zeitliche Koinzidenz beweise einen ursächlichen Zusammenhang, betrieb Propaganda. Doch auch wenn der lautstarke Pro-Kernenergie-Verein 'Nuklearia' behauptet, bei einem Weiterbetrieb der drei AKW wäre der Strom noch billiger geworden, ist dies Propaganda. Ausgeblendet bleibt dabei der tatsächliche Preis von Atomstrom.
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Freitag, 12. Mai 2023

Radioaktiver Müll als Straßenbelag?
Horror-Pläne in den USA

Beatles on Abbey Road, Feet - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Im US-Bundesstaat Florida wurde aktuell ein Gesetzesentwurf eingebracht, um radioaktiven Müll im Straßenbau zu verwenden. Bislang war der Einsatz von radioaktiven Stoffen in den USA verboten. Doch auch in Frankreich wurde im Februar 2022 von der damaligen pseudo-grünen "Umwelt"-Ministerin Barbara Pompili per Gesetzesänderung zugelassen, daß radioaktiver Metallschrott ins Metall-Recycling eingeschleust werden darf.
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Dienstag, 25. April 2023

1. Mai, Foire ÉcoBio und ein Hinweis

Newsletter der Anti-Atom-Gruppe Freiburg - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Hallo zusammen!

Es naht der 1. Mai!
Wie in jedem Jahr sind wir mit unserem Info-Stand...
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Montag, 17. April 2023

Was sich Habeck so alles ausdenkt...

Was sich Habeck so alles ausdenkt... - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Seit der Übernahme der Regierungsgeschäfte durch die Ampel-Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz ist in den vergangenen 16 Monaten zu beobachten, daß der Ausbau der erneuerbaren Energien noch rigoroser gebremst wird als in den vorangegangenen 16 Jahren unter Kanzlerin Angela Merkel. Seit Januar gibt es nun sogar Flächenbegrenzungen für schwimmende Photovoltaik-Anlagen. Und Wirtschafts-Minister Robert Habeck bezeichnete bei einem Interview in der Ukraine die dortigen Atomkraftwerke als "sicher".
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Mittwoch, 12. April 2023

7 CASTOR-Behälter mit hochradioaktivem Atom-Müll
von Sellafield nach Bayern in 2023?

CASTOR nach Bayern in 2023? - Grafik: Samy / Foto: PubliXviewinG - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Solange weltweit kein "Endlager" für den hochradioaktiven Müll aus Atomkraftwerken vorhanden ist, muß jeglicher Transport von CASTOR-Behältern durch Europa als riskanter Irrsinn bezeichnet werden. Doch im Jahr 2015 konnte die damalige "rote" deutsche Atom-Ministerin Barbara Hendricks einen Deal mit vier Bundesländern einfädeln. Vereinbart wurde, daß insgesamt 21 CASTOR-Behälter aus der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield und fünf aus der französischen Plutonium-Fabrik La Hague auf die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein verteilt werden. Laut einer Mitteilung der staatseigenen Gesellschaft für "Zwischen"-Lagerung" (BGZ) mit Sitz in Essen hat das Atommüll-Bundesamt eine Genehmigung erteilt, daß sieben dieser CASTOR-Behälter im "Zwischen"-Lager des AKW Isar bei Landshut abgestellt werden dürfen. Dies stellt die Anti-Atom-Bewegung vor eine neue Herausforderung.
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Montag, 3. April 2023

Infostand
Energiewende statt AKW-Laufzeitverlängerung

Infostand Energiewende statt AKW-Laufzeitverlängerung - Foto: Klaus Schramm - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Auch wenn nicht mehr damit zu rechnen ist, daß der Bundestag das Atom-Gesetz vor dem 15. April nochmals ändert, besteht die Gefahr, daß der Betrieb der drei Atomkraftwerke Emsland, Neckarwestheim und Isar in den kommenden Monaten wieder aufgenommen wird. Abgeschaltet ist nicht stillgelegt!
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Mittwoch, 29. März 2023

Einstieg des russischen Atom-Konzerns Rosatom
bei der niedersächsischen Brennelemente-Fabrik Lingen

Rosatom, Sitz in Moskau - Foto: Sergey Norin - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Die Brennelemente­-Fabrik im niedersächsischen Lingen wurde im Jahr 2011 vom damals verkündeten Atomausstieg ausge­nommen. Sie soll sogar erweitert und ihre Produktionskapazität erhöht werden. Doch um den atompolitischen Skandal noch zu steigern, ging nun Framatome, der französische Betreiber der Brennelemente­-Fabrik, mit TVEL, der Tochter des russischen Atom-Konzerns Rosatom, ein Joint Venture ein. Dies löste heftige Proteste der Anti-Atom-Bewegung aus.
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Dienstag, 28. März 2023

Vortrag
AKW-Laufzeitverlängerung oder Energiewende?

Vortrag von Christian Meyer, 28.03.2023 - Foto: Klaus Schramm - Creative-Commons-Lizenz 2.0
Christian Meyer ging in seinem Vortrag der Frage nach, welche Gefahren der Energiewende hin zu hundert Prozent erneuerbaren Energien drohen. Mit gesicherten Fakten belegte er die Aussage: "Atomenergie blockiert die Energiewende."
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Montag, 27. März 2023

Landeskonferenz der Anti-Atom-Initiativen gegen
Atommüllverschiebung von Jülich nach Ahaus

CASTOR nach Ahaus in 2023? - Grafik: Samy / Foto: PubliXviewinG - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Rund 20 VertreterInnen mehrerer Anti-Atom-Initiativen aus NRW und des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben sich am Samstag, 25. März, in Jülich zur NRW-Landeskonferenz gegen Atomanlagen getroffen. Bei der Konferenz wurden Informationen über die Atom-Anlagen in NRW und ihre Problematik ausgetauscht. Außerdem wurden weitere Aktionen geplant. Eingeladen hatten das Jülicher Aktionsbündnis 'Stop Westcastor' und die Bürgerinitiative 'Kein Atommüll in Ahaus'.
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Freitag, 24. März 2023

Krebs infolge DU-Munition
Sammelklage gegen die NATO

Abschuß einer Panzerabwehrrakete per Javelin - Foto: Ben Houtkooper - gemeinfrei
Während beispielsweise 'Die Zeit' und das ZDF die Gefahren des Einsatzes von DU-Munition aktuell wie gewohnt verharmlosen, berichtet heute überraschender Weise die 'Welt', das defizitäre Flagschiff des Springer-Konzerns, relativ sachlich über die Klage des serbischen Anwalts Srdan Aleksic gegen die NATO. Der Anwalt vertritt zur Zeit 3.500 KlientInnen in einer Sammelklage.
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